Entzündungsszintigraphie

Entzündungsszintigraphie

Suche nach versteckten Entzündungsherden

Erfahren Sie mehr über die Entzündungsszintigraphie, wann sie eingesetzt wird und wie der Behalndlungsablauf ist.

Einsatz der Entzündungsszintigraphie

Bei der Entzündungsszintigraphie wird nach einem Entzündungsherd im Körper gesucht. 
Dies kann in einer Situation der Fall sein, in der Fieber bzw. Fieberschübe vorkommen, die Ursache aber nicht gefunden wird. 

Außerdem können entzündliche Veränderungen nach Operationen (z.B. Einbringung von Fremdkörpern bei künstlichen Hüft- oder Kniegelenken) nachgewiesen oder ausgeschlossen werden. 

Das Untersuchungsergebnis ermöglicht die Entscheidung zum Einsatz der wirkungsvollsten Therapie (z.B. die Einnahme von Antibiotika oder Operationsindikation).
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Ablauf der Entzündungsszintigraphie

Da für die verschiedenen Fragestellungen und verschiedenen Abschnitte des Körpers unterschiedliche radioaktive Arzneimittel zur Fahndung nach einer Entzündung benutzt werden, können hier nur allgemeine Informationen gegeben werden: 
Üblicherweise wird eine geringe Menge eines radioaktiven Arzneimittels in eine Vene gespritzt, das sich dann den Weg zum Entzündungsherd sucht. Es kann ein Eiweißstoff benutzt werden, der sich an weiße Blutkörperchen anlagert, es können aber auch die körpereigenen Zellen markiert werden. 

Nach etwa 4 und 24 h werden Aufnahmen vom gesamten Körper oder einzelnen Körperabschnitten angefertigt, um auch langsam zunehmende Anreicherung im vermuteten Entzündungsherd zu erfassen. 


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