Hirnszintigraphie

Hirnszintigraphie

Hirndiagnostik

Die Hirndiagnostik ermöglicht die frühzeitige Erkennung relevanter Durchblutungsstörungen, bestimmter Demenzerkrankungen, der Epilepsie und von Bewegungsstörungen wie dem Mb. Parkinson.

Bewegungsstörungen - V.a. Parkinson

In einigen Fällen kann es sein, dass Ihr Neurologe Ihre Symptome, wie z.B. Zittern, verlangsamte Bewegungen, Schreibstörungen, Riechstörungen etc., nicht klassisch einer bestimmten Erkrankung zuordnen kann. Neben dem eigentlichen Mb. Parkinson existieren nämlich vielfältige weitere Erkrankungen, die sich mit durchaus ähnlichen Symptomen äußern, jedoch anders entstehen und somit auch häufig anders behandelt werden müssen.
Hier hilft die DaT-Hirn-Szintigraphie weiter, welche eine hohe Sicherheit in der Unterscheidung eines Parkinson von z.B. einem essentiellen Tremor aufweist.

Hierfür wird Ihnen eine schwach radioaktive Substanz injiziert, die uns die Feinmotorik-Steuerung des Gehirns anzeigt. 
Diese kann dann mit Hilfe der Single-Photonen-Emissions-Computertomographie (Schichtszintigraphie, SPECT) dargestellt werden. Dabei rotiert eine Gammakamera um Ihren Kopf und zeichnet die Radioaktivität aus verschiedenen Richtungen auf. Aufwendige Computer-basierte Berechnungen zeigen uns dann den genauen räumlichen Aufbau der Hirnstrukturen.

Hinweise zur DaT-Hirn-Szintigraphie

Für diese Untersuchung müssen Sie nicht nüchtern sein. 
Da eine hohe Genauigkeit erforderlich ist, ist auch relativ viel Zeit einzuplanen. Bitte rechnen Sie hier mit 4-6 h, wobei jedoch 3-4 h auf die Einwirkzeit von der intravenösen Injektion des Untersuchungsstoffes bis zur Aufnahme entfallen. In dieser Zeit können Sie sich frei bewegen.
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Durchblutungsstörungen

Mit Hilfe der Perfusionsszintigraphie kann festgestellt werden, ob relevante Durchblutungsstörungen im Gehirn vorliegen. Diese Untersuchung wird z.B. erforderlich bei Symptomen wie länger andauerndem Schwindel, Episoden mit Amnesie, Wahrnehmungs- oder Bewegungsstörungen.
Auch lassen sich hierdurch verschiedenen Formen der Demenz und z.T. auch der Parkinson-Erkrankung besser voneinander abgrenzen.

Hierfür wird Ihnen eine schwach radioaktive Substanz injiziert, die uns die Darstellung der Durchblutung des Gehirns bis auf die regionale Ebene ermöglicht. 
Diese kann dann mit Hilfe der Single-Photonen-Emissions-Computertomographie (Schichtszintigraphie, SPECT) dargestellt werden. Dabei rotiert eine Gammakamera um Ihren Kopf und zeichnet die Radioaktivität aus verschiedenen Richtungen auf. Aufwendige Computer-basierte Berechnungen zeigen uns dann den genauen räumlichen Aufbau der Hirnstrukturen und erlauben darüber hinaus eine präzise Berechnung etwaiger Durchblutungsstörungen.

Hinweise zur Perfusionsszintigraphie

Für diese Untersuchung müssen Sie nicht nüchtern sein. 

Bitte planen Sie ca. 2 h Zeit ein, ggf. wird auch eine Ergänzung der Diagnostik an einem anderen Tag nötig sein, um festzustellen, ob harmlose oder behandlungsbedürftige Durchblutungsstörungen bestehen.

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